Er wird den Züchter garantiert nicht reich machen.
Wir selbst sehen ihn eher als Aufwandentschädigung für eine ganze Reihe von Kosten die das Züchten, wenn man es richtig betreibt, verursacht.
Anschaffung des Hundes und Aufzucht, für die Zucht zwischen dem 3. und 8. Lebensjahr,Versicherung,Steuer, Verein, Verbände, Futterkosten, Lehrgänge, Ausstellungen. Seminare, Tierärztliche Kosten wie HD, ED, PRA, Gen Teste, Zwingerabnahme, Zuchtzulassung, Zuchtzubehör, Deckgebühr, Tierarztkosten für die Welpen, Mikrochip, Wurmkuren und Impfungen, Welpenfutter, Ahnentafel, Zuchtwart, Wurfabnahme, Werbung in verschiedenen Zeitungen usw, von der aufgebrachten Zeit aus Liebe an der Rasse, nicht zu reden.
So entsteht für einen Begleit-und Familienhund ein Welpenpreis, den jeder Züchter selbst festlegt, damit laufende und anfallende Kosten gedeckt werden.